Damen 3 ungeschlagener Meister in der Kreisliga und Kreispokalsieger

Nach einer kurzen Trainingspause in den Faschingsferien standen in der zweiten Märzwoche die letzen beiden offiziellen Spiele der Saison auf dem Programm der Hachinger BESTien. Beide Partien konnte die dritte Mannschaft der TSV-Volleyballerinnen mit einem Sieg für sich verbuchen.

 

Am Montag traf man sich zum vereinsinternen Duell mit der Damen 2 in der Hachinga Halle, um das Kreispokalfinale auszuspielen. Bereits vor der Begegnung war klar, dass sich beide Teams bereits für den Bezirkspokal am 29. März qualifiziert haben. Doch für die Mädels um Kapitän Lena Hohenkamp war klar, dass nach dem Meistertitel in der Kreisliga und dem Kreismeistertitel bei der U20 nun auch der dritte Titel der Saison her sollte: Kreispokalsieger.
In der „gegnerischen Halle“ starteten das Team von Trainerin Hannah Ziegler zwar zahlenmäßig deutlich überlegen, doch nervös in die Partie. Zahlreiche Fehler in der Annahme ermöglichten wenig Aufbauspiel im Angriff und somit zu wenig Druck um mit unserer Zweiten mitzuhalten. Mit 20:25 ging der Sieg an den TSV 2. Im zweiten Durchgang wendete sich das Blatt. Deutlich aggressiver konnten die BESTien mehr netznahe Duelle gewinnen und somit auch den zweiten Satz mit 25:19. Auch im dritten Satz ging es gut los für das Hachinger Nachwuchsteam und mit 15:13 lag es in Front. Gerade deshalb war es noch ärgerlicher, dass nun wieder die Annahme wackelte und der Satz deutlich mit 15:25 an die zweite Mannschaft ging. Dann hatte die Damen 3 wohl genug von Kinkerlitzchen und konnte endlich die nötige Schippe im Angriff drauflegen. Mit 25:21gelang der Satzausgleich und mit 15:4 im Tiebreak auch endlich ein deutliches Ergebnis. Nun dürfen sich die BESTen also auch Kreispokalsieger des Kreises Ost nennen.

 

Am Samstag stand dann noch der letzte Spieltag in der Kreisliga an. Bereits drei Partien zuvor hatten sich die Mädels den Aufstieg in die Bezirksklasse gesichert, doch die bisher makellose Weste mit nur fünf verlorenen Sätzen über die ganze Saison sollte auch so bleiben.

Putzbrunn trat – im Gegensatz zum Hinspiel – ersatzgeschwächt und mit dem nötigen Respekt vor den Meisterinnen an und so kam im ersten Satz kaum Gegenwehr (25:7). Im zweiten Durchgang forderte Trainerin Hannah Ziegler, einige neue Spielzüge zu erproben und noch haperte es in der Umsetzung, so dass Putzbrunn deutich besser ins Spiel kam (25:19). Im dritten Durchgang war der TSV auch schnell wieder in Führung (6:1), doch fast schien es, dass sich aus purer Langeweile Schläfrigkeit breit machte. Am Ende siegten die TSV-Damen deutilch mit 3:0 und feierten ihre 48:0-Punkte.

BEST eben ...